Auf den Berg vor unserer Haustüre führen zwei Seilbahnen. Eine direkt von Rabland aus nach Aschbach, von wo aus man die letzten Höhenmeter zu Fuß oder mit dem Bike erklimmen kann. Die andere startet in Lana auf der gegenüberliegenden Bergseite.
Mit der Seilbahn Aschbach:
Hoch über dem Talkessel, auf einer Meereshöhe von 1.360 m, liegt der Bergweiler Aschbach, eingebettet in das saftige Grün der Bergwiesen. Erreichbar ist der Bergweiler über eine 12 km lange Bergstrasse, oder eben über die Seilbahn Aschbach von Rabland aus. Ruhe und Erholung stellen sich hier, abseits von Hektik und Verkehr, von selbst ein. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Kirchlein Maria Schnee aus dem Jahre 1695 und die Kirche zum Heiligen Herzen Jesu, erbaut im Jahre 1886.
Aschbach bietet einige Wandermöglichkeiten, von hier gelangt man z.B. über den Bischofskofel zum Vigiljoch (St.-Vigilius-Kirchlein), zur Naturnser Alm und die „Schwarze Lacke“, ein schwarzer Hochmoor-See - der Weg dorthin eröffnet immer wieder den Blick auf den gegenüberliegenden 3000er des Naturparks Texelgruppe.
Der Nörderberg mit Aschbach und Vigiljoch steht auch auf der Todo-Liste der Mountainbiker ganz oben. Die Bestzeit für die ca. 800 Höhenmeter von Rabland nach Aschbach liegt bei ca. 35 Minuten.
Vom Vigiljoch und der Naturnser Alm führen schöne, flowige und auch technische Trails über 1500m Downhill ins Tal nach Rabland;)
Mit der Seilbahn Vigiljoch vom Dorf Lana aus:
Auf der anderen Bergseite fährt die Vigiljochbahn von Lana auf ca. 1500 m Meereshöhe. Wer ganz nach oben fahren will, kann hier in den geschichtsträchtigen Sessellift umsteigen und sich dem Gipfel ganz gemütlich nähern.
Charmante Sommerfrisch-Häuser zieren das Bild und das geschichtsträchtige St. Vigilius Kirchlein aus dem 13. Jahrhundert thront hoch oben als prächtiger Zeitzeuge mittelalterlichen Lebens. Dankbar wurde am Vigiljoch über Jahre erhalten, was anderswo der modernen Kommerzialisierung zum Opfer gefallen ist.
Viele verbinden das nostalgische Naherholungsgebiet mit den Erinnerungen an die eigene Kindheit, haben hier ihre Sommerfrische verbracht und die ersten unsicheren Versuche auf Skiern gewagt. Und fast wie früher ist’s auch heute noch: beschaulich, gesellig und außerordentlich gemütlich. Ein Ort der Begegnung, ein Kraftplatz der Ruhe und ein Juwel der Natur.
Wandern am Vigiljoch:
Wer die Sonnenseite der Südtiroler Alpen auf Schusters Rappen entdecken möchte, der sollte unbedingt einen Wanderausflug aufs Vigiljoch einplanen. Schon die Seilbahnfahrt auf den autofreien Hausberg wird zum aussichtsreichen Erlebnis. An der Bergstation auf 1.486 Metern Höhe beginnen ausgedehnte Wanderwege, welche leicht aufsteigend durch duftende Lärchenwälder führen. Routen gibt es am Vigiljoch in jeder Länge – kinderwagentauglich für Familien mit Kleinkindern, panoramaverwöhnt für Genusswanderer und sportlich für Gipfelstürmer, die vielleicht eine Tageswanderung zur 2.607 Meter hohen Hochwart ansteuern. Ganz egal welche Spazier- oder Wandertour Sie planen - alle führen vorbei an charmanten Gasthäusern und Almen, wo Sie freundliche Menschen von Herzen willkommen heißen und mit kulinarischen Schmankerln bestens verwöhnen.
Mit der Seilbahn Aschbach:
Hoch über dem Talkessel, auf einer Meereshöhe von 1.360 m, liegt der Bergweiler Aschbach, eingebettet in das saftige Grün der Bergwiesen. Erreichbar ist der Bergweiler über eine 12 km lange Bergstrasse, oder eben über die Seilbahn Aschbach von Rabland aus. Ruhe und Erholung stellen sich hier, abseits von Hektik und Verkehr, von selbst ein. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Kirchlein Maria Schnee aus dem Jahre 1695 und die Kirche zum Heiligen Herzen Jesu, erbaut im Jahre 1886.
Aschbach bietet einige Wandermöglichkeiten, von hier gelangt man z.B. über den Bischofskofel zum Vigiljoch (St.-Vigilius-Kirchlein), zur Naturnser Alm und die „Schwarze Lacke“, ein schwarzer Hochmoor-See - der Weg dorthin eröffnet immer wieder den Blick auf den gegenüberliegenden 3000er des Naturparks Texelgruppe.
Der Nörderberg mit Aschbach und Vigiljoch steht auch auf der Todo-Liste der Mountainbiker ganz oben. Die Bestzeit für die ca. 800 Höhenmeter von Rabland nach Aschbach liegt bei ca. 35 Minuten.
Vom Vigiljoch und der Naturnser Alm führen schöne, flowige und auch technische Trails über 1500m Downhill ins Tal nach Rabland;)
Mit der Seilbahn Vigiljoch vom Dorf Lana aus:
Auf der anderen Bergseite fährt die Vigiljochbahn von Lana auf ca. 1500 m Meereshöhe. Wer ganz nach oben fahren will, kann hier in den geschichtsträchtigen Sessellift umsteigen und sich dem Gipfel ganz gemütlich nähern.
Charmante Sommerfrisch-Häuser zieren das Bild und das geschichtsträchtige St. Vigilius Kirchlein aus dem 13. Jahrhundert thront hoch oben als prächtiger Zeitzeuge mittelalterlichen Lebens. Dankbar wurde am Vigiljoch über Jahre erhalten, was anderswo der modernen Kommerzialisierung zum Opfer gefallen ist.
Viele verbinden das nostalgische Naherholungsgebiet mit den Erinnerungen an die eigene Kindheit, haben hier ihre Sommerfrische verbracht und die ersten unsicheren Versuche auf Skiern gewagt. Und fast wie früher ist’s auch heute noch: beschaulich, gesellig und außerordentlich gemütlich. Ein Ort der Begegnung, ein Kraftplatz der Ruhe und ein Juwel der Natur.
Wandern am Vigiljoch:
Wer die Sonnenseite der Südtiroler Alpen auf Schusters Rappen entdecken möchte, der sollte unbedingt einen Wanderausflug aufs Vigiljoch einplanen. Schon die Seilbahnfahrt auf den autofreien Hausberg wird zum aussichtsreichen Erlebnis. An der Bergstation auf 1.486 Metern Höhe beginnen ausgedehnte Wanderwege, welche leicht aufsteigend durch duftende Lärchenwälder führen. Routen gibt es am Vigiljoch in jeder Länge – kinderwagentauglich für Familien mit Kleinkindern, panoramaverwöhnt für Genusswanderer und sportlich für Gipfelstürmer, die vielleicht eine Tageswanderung zur 2.607 Meter hohen Hochwart ansteuern. Ganz egal welche Spazier- oder Wandertour Sie planen - alle führen vorbei an charmanten Gasthäusern und Almen, wo Sie freundliche Menschen von Herzen willkommen heißen und mit kulinarischen Schmankerln bestens verwöhnen.